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Am Samstag (Beginn der Kampfmannschaft: 16:30 Uhr) spielt der USC Sparkasse Kirchschlag gegen den langjährigen Konkurrenten aus Schlöglmühl. Obwohl es sich hier nur um eine kleine Ortschaft in der Nähe von Gloggnitz handelt, ist der ASK Schlöglmühl seit vielen Jahren ein fixer Bestandteil der 1. Klasse Süd, einige Jahre verbrachte man sogar in der Gebietsliga.
Derzeit liegen beide Teams mit je sechs Punkten an der Tabellenspitze - obwohl erst zwei Runden vergangen sind, kann man schon von einem Schlagerspiel sprechen. Die Einheimischen gewannen die ersten beiden Partien sehr souverän mit 6:3 gg. Pottschach und 3:0 bei Aufsteiger Weikersdorf. Besonders ins Auge stach dabei das Sturmduo, wo vorallem der neue Legionäre Turecek ein sehr bleibenden Eindruck hinterliess. Aufgrund der großen Personalprobleme (siehe unten) sind die Erwartungen für diese Auswärtsspiel doch ein wenig zurückhaltend. Ein Dreipunkter wie im Frühjahr (1:0 Auswärtssieg mit Tor von Rene Stifter) wäre ein absoluter Erfolg, mit einen Remis bei diesem starken Gegner sollte man auch leben können. Die Euphorie rund um den USC ist aber weiterhin ungebremst, auch am Samstag fährt ein Fanbus zu diesem Spiel. Abfahrt ist um 12:45 Uhr vor dem Gasthaus Hönig. Anmeldungen sind bei Sportbeirat Roland Pechtl (Unkostenbeitrag: 10 €) möglich. Natürlich sind Kurzentschlossene jederzeit eingeladen einfach zum Abfahrtszeitpunkt beim Hönig einzutreffen, jeder ist willkommen! Personal-News: Oben wurde schon kurz von den Personalproblemen geschrieben. Trainer Willi Beiglböck muss am Samstag wieder zahlreiche Spieler vorgeben, bei einigen ist der Einsatz noch offen. Wer fällt auf alle aus: Stefan Pürrer (Urlaub), Daniel Schuster (Knöchelverletzung), David Senft (Kapselriss), Bernhard Strebl (Gipshand) Hinter dem Einsatz folgender Spieler steht ein großes Fragezeichen: Christian Reschl (Bänderriss, begann diese Woche erstmals zu trainieren), Andreas Stocker (Baumeisterkurs), Marcelo Feher (Bänderdehnung im Knie) Kleinere Blessuren haben noch folgende Spieler auszukurieren, ihr Einsatz sollte aber zumindest möglich sein: Csabi Szalai und Christian Pichler |
